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Das Portfolio PROZESSMANAGEMENT wurde aus Schulungen und praktischen Einsätzen im Projektmanagement entwickelt. Hintergrund war die Erfahrung, dass für Unternehmen permanente und nicht temporäre Maßnahmen mit klarer Anbindung an die strategische Ausrichtung des Unternehmens und nicht an einen situativen Bedarf wesentlich sind. Daraus entwickelte sich ein geschlossenes Instrumentarium zur Befähigung von Personen und Organisationen zur Optimierung ihrer Leistungen in den Kernprozessen ihrer Tätigkeit.
Voraussetzung erfolgreichen PROZESSMANAGEMENTS ist das Wissen um die Ziele und Leistungsfähigkeit der Unternehmung. In vielen Fällen steht deshalb ein WORKSHOP VISION UND STRATEGIE am Anfang des Einstiegs in das Thema PROESSMANAGEMENT.
Eine Standortbestimmung verschafft das PROZESSAUDIT, in dem mittels Abfragen und Beobachtung vor Ort in Form von Workshops, Fragebögen und Interviews die Prozessorganisation von Unternehmen genau bestimmt werden kann. Ein Benchmark gibt ein klares Bild der Potentiale. Dieses Benchmark wird zu vergleichbaren Unternehmen erstellt ‐ vergleichbar im Hinblick auf Kultur, Strategie und Produktmerkmale sowie Produktionstyp. Es ist nicht zwingend ein Branchenbenchmark!
Die PROZESSDENTIFIKATION leitet aus der Unternehmensvision die wesentlichen Kernprozesse ab und entwickelt eine Prozessvision.
In der PROZESSAUFNAHME werden die relevanten bestehenden Prozesse erfasst und beschrieben. Daten und Strukturen werden gesammelt und auf Vollständigkeit geprüft.
Die PROZESSANALYSE leistet den Soll‐Ist Vergleich zwischen den identifizierten Kernprozessen und den bestehenden Prozessen. Im Ergebnis werden hier die Kennzahlen für die neuen/alten Kernprozesse entwickelt.
Die PROZESSOPTIMIERUNG etabliert dann die Reorganisation der Prozesse und deren Überführung in ein permanentes Prozessmanagement im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Dieses Portfolio ist in Form eines Methoden-Schemas aufgebaut. So ist es als Baukasten für ein Beratungsprojekt PROZESSMANAGEMENT genauso geeignet, wie für den Einsatz durch den umsetzenden Prozessmanager.